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Landkreis Ansbach

Dinkelsbühl Feuchtwangen Heilsbronn Herrieden Leutershausen Merkendorf Ornbau Rothenburg ob der Tauber Schillingsfürst Wassertrüdingen Windsbach Wolframs-Eschenbach Arberg Bechhofen Colmberg Dentlein Dietenhofen Dombühl Dürrwangen Flachslanden Lehrberg Lichtenau Schopfloch Weidenbach Weiltingen Adelshofen Aurach Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Diebach Ehingen Gebsattel Gerolfingen Geslau Insingen Langfurth Mitteleschenbach Mönchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Petersaurach Röckingen Rügland Sachsen bei Ansbach Schnelldorf Steinsfeld Unterschwaningen Weihenzell Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Wittelshofen Wörnitz Stadt Ansbach (kreisfrei)

Kurzinfo: Landkreis Ansbach

Der bayerische Landkreis Ansbach liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken. Er ist umgeben von nachfolgenden Landkreisen und Bundesländern: Im Norden die Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Fürth, im Osten der Landkreis Roth, im Süden Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries, im Westen liegt das Bundesland Baden-Württemberg. Der Landkreis Ansbach besteht aus 13 Städten (Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Heilsbronn und Herrieden, Leutershausen, Merkendorf, Ornbau, Rothenburg ob der Tauber, Schillingsfürst, Wassertrüdingen, Windsbach und Wolframs-Eschenbach), aus den 13 Märkten (Arberg, Bechhofen und Colmberg, Dentlein und Dietenhofen, Dombühl und Dürrwangen sowie Flachslanden, Lehrberg, Lichtenau, Schopfloch, Weidenbach, Weiltingen) und aus seinen
33 Gemeinden (Adelshofen, Aurach, Bruckberg, Buch, Burgoberbach und Burk, Diebach, Ehingen, Gebsattel, Gerolfingen und Geslau, Insingen und Langfurth, Mitteleschenbach und Mönchsroth, Neuendettelsau und Neusitz, Ohrenbach und Oberdachstetten, Petersaurach, Röckingen und Rügland, Sachsen, Schnelldorf und Steinsfeld sowie Unterschwaningen, Weihenzell, Wettringen, Wieseth, Wilburgstetten, Windelsbach, Wittelshofen und Wörnitz).

Seine Gesamtfläche beträgt etwa 1.972 km² bei ca. 179.000 Einwohnern.

Sein Kfz-Kennzeichen: AN

Der Landkreis Ansbach ist der größte Landkreis Bayerns. Der Naturpark Frankenhöhe, in dem die Altmühl entspringt, das mit Weinbergen gesäumte Taubertal und das Fränkische Seenland mit Brombachsee, Altmühlsee und Dennenloher See prägen die Landschaft.

Auffallend sind die vielen verschiedenen Baustile bei den Sakralbauten: Die Pfarrkirche St. Kilian in Geslau wurde im Markgrafenstil errichtet, die St.-Bartholomäus-Kirche in Oberdachstetten ist dem Klassizismus zuzuordnen. In Illenschwang findet sich eine spätmittelalterliche Wehrkirche, in Petersaurach und Neusitz stehen mächtige Chorturmkirchen. Die neugotische St.-Laurentius-Kirche in Neudettelsau besticht mit ihren zwei Türmen. Schloss Rügland zählt zu den wenigen Wasserschlössern Frankens. Schloss Habelsee dient heute kulturellen Zwecken, das Barockschloss Dennenlohe beherbergt den größten Rhododendrenpark Süddeutschlands.

Der sagenumwobene Hesselberg ist mit zahlreichen Wanderwegen erschlossen, Naturfreunde erfreuen sich an seiner vielfältigen Flora und Fauna. Für Freizeitspaß und Erholung sorgen das Waldschwimmbad Nordenberg und das Erlebnisbad Novamare in Neudettelsau.

 

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Sehenswürdigkeiten (Städte)

Dinkelsbühl

Die mittelalterliche Stadt Dinkelsbühl liegt an der Romantischen Straße. Im Zentrum erhebt sich das imposante Münster St. Georg, von seinem Turm bietet sich ein herrlicher Blick über die historischen Häuserzeilen. Der Bäuerlinsturm am Ufer der Wörnitz - das Wahrzeichen der Stadt - ist ein ebenso beliebtes Fotomotiv wie der Rothenburger Torturm, das Segringer Tor am Stadtpark und das Nördlinger Tor mit der Stadtmühle. Nahe dem Wörnitztor steht das Alte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert. Statt eines Marktplatzes durchziehen Marktstraßen mit dicht gedrängten Giebelhäusern und prächtigen Fachwerkbauten die Altstadt. Besonders eindrucksvolle Patrizierhäuser finden sich am Weinmarkt: In der ehemaligen Ratsherrentrinkstube kehrte schon Kaiser Karl V. ein. Das historische Heimatfest "Kinderzeche" erinnert an die Befreiung der Stadt im Dreißigjährigen Krieg, auf eine lange Tradition blickt auch die überregional bekannte Dinkelsbühler Knabenkapelle zurück. Das Wörnitzstrandbad ist eines der letzten Flussbäder Bayerns. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.dinkelsbuehl.de.

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Feuchtwangen

Der historische Marktplatz von Feuchtwangen, auch "Festsaal Frankens" genannt, wird eingerahmt vom ehemaligen Rathaus, stattlichen Bürgerhäusern und fränkischen Fachwerkbauten. Seine Mitte ziert der eiserne Röhrenbrunnen mit Minerva-Skulptur. Die ehemalige Stiftskirche romanischen Ursprungs diente einst als Klosterkirche. Der imposante "Kasten" nahe der Johanniskirche wurde als Scheune genutzt und beherbergt heute die Stadthalle. Im mittelalterlichen Kreuzgang finden alljährlich Freilicht-Theateraufführungen statt. Von der Stadtbefestigung überdauerten nur Reste der Wachtürme und das Obere Tor. Das Taubenbrünnlein erinnert an die legendenumrankte Gründung der Stadt durch Kaiser Karl den Großen. Veranstaltungshöhepunkte stellen das traditionelle Altstadtfest und das Volksfest Mooswiese dar, Badespaß verspricht das Naturfreibad "Schleifweiher". Weiterführende Informationen finden sich unter: www.feuchtwangen.de.

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Heilsbronn

Heilsbronn liegt am Fränkischen Jakobsweg. Das Stadtbild prägen das romanische Münster, einst Klosterkirche der Zisterzienser, und weitere ehemalige Klostergebäude, die heute profanen Zwecken dienen. Im Brunnenhaus sprudelt eine vermeintliche Heilquelle. Der mächtige Katharinenturm entstand auf den Grundfesten der Katharinenkirche. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.heilsbronn.de.

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Herrieden

Vor dem Storchenturm in Herrieden überspannt eine denkmalgeschützte Steinbrücke die Altmühl. Am Marktplatz erhebt sich die doppeltürmige Stadtpfarrkirche St. Veit. Das Stadtschloss entstand im 12. Jahrhundert und dient als Kultur- und Kongresszentrum. Idyllisch im Steinbachwald liegt die Wallfahrtskirche St. Salvator. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.herrieden.de.

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Leutershausen

Die historische Altstadt von Leutershausen begrenzen zwei mächtige Tortürme. Den Kirchenplatz schmücken die Stadtpfarrkirche St. Peter und die einstige St.-Leonhards-Kapelle. Das markgräfliche Stadtschloss beherbergt heute ein Museum. Radfahrern entlang des Altmühlradweges bietet das Naturfreibad Gelegenheit zu Rast und Erfrischung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.leutershausen.de.

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Merkendorf

Den spätmittelalterlichen Ortskern von Merkendorf umschließt die Stadtbefestigung mit Wachtürmen, Wehrgräben und Stadttoren. Der Krautbrunnen vor dem Rathaus erinnert an die lange Tradition des Krautanbaus in der Region. Sehenswert sind auch die spätgotische Stadtkirche und die Ruine der Briccius-Kapelle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.merkendorf.de.

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Ornbau

Am Ortseingang von Ornbau ergeben die steinerne Brücke über die Altmühl mit Unterem Tor und Pfarrkirche St. Jakob ein malerisches Bild. Aus der Stadtmauer ragt der Diebesturm auf, einst Beobachtungsturm und Gefängnis. Das Vogelschutzgebiet Wiesmet am Altmühlsee beheimatet seltene Vogelarten. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ornbau.de.

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Rothenburg ob der Tauber

Das malerische Rothenburg ob der Tauber zählt zu den bekanntesten Städten Deutschlands. Die mittelalterliche Altstadt ist von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und besticht mit verwinkelten Gassen, reich geschmückten Fachwerkbauten und romantischen Türmen und Toren. Am Plönlein, einem ehemaligen Fischstapelplatz, bildet das Kobolzeller Tor zusammen mit Fachwerkhaus, Brunnen und Siebersturm ein besonders reizvolles Ensemble. Den Marktplatz schmücken das eindrucksvolle Rathaus mit Renaissance-Fassade und dem 60 Meter hohen gotischen Glockenturm sowie Fleisch- und Tanzhaus und die historische Marienapotheke. Die Kunstuhr an der Ratstrinkstube zeigt zweimal täglich eine Szene aus dem "Meistertrunk". In der Stadtpfarrkirche St. Jakob ist der Heiligblutaltar von Tilman Riemenschneider zu bewundern. Bis ins 13. Jahrhundert reicht die Geschichte der Franziskanerkirche zurück. Sehenswert sind auch die ehemalige Kuranlage Wildbad Rothenburg und das Topplerschlösschen aus dem 14. Jahrhundert. Vom Burggarten erschließt sich ein Panoramablick über Stadt und Taubertal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.rothenburg.de.

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Schillingsfürst

Wahrzeichen von Schillingsfürst ist der im Leuchtturmstil erbaute Wasserturm. Das eindrucksvolle Schloss Schillingsfürst dient heute kulturellen Zwecken. Im Fürstlichen Jagdfalkenhof sind auch Geier, Adler und Milane zu bewundern. Die mit Quadersteinen eingefasste Quelle der Wörnitz ist Ausgangspunkt des Wörnitz-Radweges. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schillingsfuerst.de.

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Wassertrüdingen

Bei einem Altstadtrundgang durch Wassertrüdingen beeindrucken Stadttor, Pfarrkirche, Rathaus und ehemaliges Schloss. Von schaurig-schönen Geschichten der Stadt berichtet der Sagenweg. Der Fränkische Mostweg führt um den Hesselberg, von dem sich bei guter Sicht ein Ausblick bis zu den Alpen bietet. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.stadt-wassertruedingen.de.

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Windsbach

Die Markgrafenbrücke über die Fränkische Rezat in Windsbach entstammt dem 18. Jahrhundert. Vom Stadtturm – Wahrzeichen der Stadt – bietet sich ein wunderbarer Panoramablick. In der spätmittelalterlichen Gottesruhkapelle ist ein kunsthistorisch wertvoller Freskenzyklus zu bewundern. Das Waldstrandbad lockt mit Kinderspielplatz und Biergarten. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.windsbach.de.

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Wolframs-Eschenbach

Wolframs-Eschenbach gilt als Heimatort des Parzival-Dichters. Das Liebfrauenmünster mit der bunten Kirchturmspitze, das schlossähnliche Rathaus und die ehemalige Ordensvogtei, in der sich heute ein Gasthaus befindet, wurden von Baumeistern des Deutschen Ordens erschaffen. Kleine Eroberer zieht es zum Ritterspielplatz. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wolframs-eschenbach.de.

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Sehenswürdigkeiten (Märkte)

Arberg

Am Marktplatz von Arberg erhebt sich der imposante Torturm aus dem 16. Jahrhundert. Die im Kern spätromanische Pfarrkirche St. Blasius ist mit wertvollen Fresken und Skulpturen geschmückt. In der Kabarettscheune finden Kleinkunstaufführungen statt. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.arberg.de.

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Bechhofen

Die Katharinenkirche gilt als ältestes Bauwerk von Bechhofen. Sehenswert ist auch die im Jugendstil erbaute Johanniskirche. Der Mühlenweg führt entlang der Wieseth zu historischen Mühlengebäuden, der Limesweg zu den Resten der altrömischen Grenzbefestigung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.bechhofen.com.

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Colmberg

Über Colmberg thront auf dem Heuberg die mittelalterliche Burganlage, die heute ein Hotel beherbergt. Ein Wahrzeichen des Marktes ist auch der historische Ziehbrunnen. Gelegenheit zur sportlichen Aktivität bieten Naturfreibad, Tennisanlage und Golfplatz. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.colmberg.de.

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Dentlein

Das Zentrum von Dentlein am Forst dominiert die Pfarrkirche St. Ursula. Auf dem Kapellenfeld findet sich die Ruine der Cyriacus-Kapelle aus dem 15. Jahrhundert. Wanderwege führen entlang zahlreicher Bachläufe durch den Dentleiner Forst. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.dentlein.de.

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Dietenhofen

Im Gemeindegebiet von Dietenhofen finden sich drei im Kern spätromanische ehemalige Wehrkirchen und zahlreiche denkmalgeschützte Brunnen. Schloss Dietenhofen, einst eine Wasserburg, beherbergt heute das Heimatmuseum. Kleine Abenteurer toben sich am Waldspielplatz Hirtenhof aus. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.dietenhofen.de.

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Dombühl

Kommunikativer Treffpunkt in Dombühl sind Dorfcafé und Dorfladen im ehemaligen Bahnhofsgebäude. Der Erlebnispark "Natur und Teich" bietet mit Karpfenteichen, Naturerlebnisbad, Sportanlagen und Schafweiden Naturerlebnis und Freizeitvergnügen gleichermaßen. Sehenswert ist auch die mächtige Chorturmkirche. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.dombuehl.de.

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Dürrwangen

Das Ortsbild von Dürrwangen prägt das imposante Schloss mit dem mittelalterlichen Bergfried. Das schmucke Rathaus aus dem 18. Jahrhundert diente einst als Schulhaus. Die Pfarrkirche Maria Immaculata besitzt einen prächtigen Choraltar mit Schnitzfiguren. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.duerrwangen.de.

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Flachslanden

Das aus Wasserschloss und Höhenburg bestehende Schloss Virnsberg in Flachslanden gehörte lange Zeit dem Besitz des Deutschen Ordens an, ebenso die heutige Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Karpfenradweg und Biberttradweg führen durch den Naturpark Frankenhöhe. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.flachslanden.de.

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Lehrberg

Über Lehrberg ragt die Turmruine einer Bergkapelle aus dem 14. Jahrhundert auf. Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege ist die 800-jährige Kreuzeiche nahe Hürbel am Rangen. Angler zieht es an die Rezat, Badenixen zum Badeweiher. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.lehrberg.de.

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Lichtenau

Die im Stil der Renaissance erbaute Feste in Lichtenau geht im Ursprung auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück, in ihrem romantischen Ambiente findet alljährlich das Burgfest statt. Sehenswert ist auch die spätbarocke Dreieinigkeitskirche. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.markt-lichtenau.de.

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Schopfloch

Schopfloch, idyllisch im Wörnitztal gelegen, kann während der Sommermonate mit historischen Dampfzügen besucht werden. Von weitem sichtbar ragt die neuromanische Pfarrkirche St. Martin auf, der Jüdische Friedhof zählt zu den größten Süddeutschlands. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schopfloch-mittelfranken.de.

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Weidenbach

Das Alte Hofgartenschloss in Weidenbach, einst markgräfliche Sommerresidenz, dient heute einer Studentenverbindung als Heimstätte. Auch Weißes Schloss, Rotes Schloss, Pfarrkirche und Marstall wurden von den Markgrafen erbaut. Naturliebhaber erkunden Barockgarten und Gögeleins Garten. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weidenbach-triesdorf.de.

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Weiltingen

Vom ehemaligen Schloss in Weiltingen sind noch zahlreiche Gebäude erhalten, darunter die Schlossmühle und die einstige Schloss- und jetzige Pfarrkirche St. Peter mit Fürstengruft und Schäufelin-Altar. Der Schlossbrunnen ziert heute den Marktplatz. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weiltingen.de.

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Sehenswürdigkeiten (Gemeinden)

Adelshofen

Romantische Wanderwege führen in Adelshofen durch die Weinberge des idyllischen Taubertals. Nahe der neugotischen Michaelskirche fällt ein ehemals als Ölmühle genutzter historischer Landturm ins Auge, die St.-Veit-Kirche schmückt in der Vorweihnachtszeit die einzigartige "Tauberzeller Krippe". Seit dem 17. Jahrhundert wird im "Landhaus zum Falken" traditionell fränkisch aufgekocht. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.adelshofen.de.

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Aurach

Den Kirchplatz von Aurach beherrscht die barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul, die einstige Vogtei beheimatet heute das Rathaus. Von der frühmittelalterlichen Burg Wahrberg bietet sich ein herrlicher Blick über die von Tälern und Auen der Oberen Altmühl geprägte Umgebung, alljährlich im Frühjahr betört die als Naturdenkmal ausgewiesene Enzianwiese mit ihrer Blütenpracht. Der Besinnungsweg lädt auf zehn Meditationsstationen zum Innehalten ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.aurach.de.

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Bruckberg

Das im 18. Jahrhundert erbaute ehemalige Schloss in Bruckberg beherbergt heute eine soziale Einrichtung, der prunkvolle Festsaal liefert das passende Ambiente für stilvolle Hochzeiten. Eine erlebnisreiche Wanderung verspricht der Sinnenweg, in den Talauen von Haselbach und Bibert trifft der Naturfreund auf wertvolle Biotope. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.bruckberg.de.

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Buch am Wald

Die Pfarrkirche St. Wendel in Buch am Wald wurde im 18. Jahrhundert im Markgrafenstil umgestaltet, den ältesten Sakralbau der Gemeinde stellt die im Kern hochmittelalterliche Marienkirche dar. Ein Wanderweg führt zum idyllisch im Wald gelegenen Magdalenenbrünnlein, vom Friedenskreuz schweift der Blick über das Naturschutzgebiet Kühberg. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.buchamwald.de.

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Burgoberbach

Das eindrucksvolle Wasserschloss Sommersdorf in Burgoberbach wurde im 14. Jahrhundert erbaut, einige der prachtvollen Gemächer wurden jüngst zu Ferienappartements umgestaltet. Die ehemalige Zehntscheune dient heute als evangelisch-lutherische Pfarrkirche, aus der einstigen Schlosskapelle entstand der Pfarrsaal. Sehenswert ist auch die Pfarrkirche St. Nikolaus, die Wallfahrtskirche St. Leonhard ist alljährlich Ziel des traditionellen Leonhardirittes. Badespaß und Erholung verspricht der Naturbadeweiher. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.burgoberbach.de.

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Burk

Das Ortsbild von Burk prägt die im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende evangelisch-lutherische Pfarrkirche gemeinsam mit Rathaus und historischem Pfarrhaus. Am nahegelegenen Badeweiher lädt ein Zeltplatz zur Übernachtung in freier Natur ein, Wanderer und Radfahrer erkunden die ausgedehnten Weihergebiete im idyllischen Flinsbachtal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.gemeinde-burk.de.

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Diebach

Der Wanderweg "Nixe" führt in Diebach zur sagenumwobenen Karstquelle "Bodenloses Loch" auf der Frankenhöhe. Von Mühlbuck und Kirchbuck bieten sich herrliche Panoramablicke, für das leibliche Wohl sorgt die Brotzeitstube in der denkmalgeschützten Seemühle. Sehenswerte Bauwerke stellen die neugotische Pfarrkirche St. Bartholomäus und das Jagdschloss Wolfsau dar. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.diebach.de.

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Ehingen

In Ehingen sind vier evangelisch-lutherische Pfarrkirchen zu entdecken, deren Ursprung zum Teil bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Die Kapelle St. Ottilien und Wendelin dient heute als Gemeindehaus. Ein Rundwanderweg führt um den Hesselberg, am Kappelbuck versprechen Moststation und "grünes Klassenzimmer" Naturerlebnis und kulinarische Genüsse. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ehingen-hesselberg.de.

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Gebsattel

Im Herzen von Gebsattel bildet die Chorturmkirche St. Laurentius mit dem schmucken Pfarrhaus ein malerisches Ensemble. Die imposante Schlossanlage wurde im 15. Jahrhundert erbaut, seit dem Mittelalter steht das "Gasthaus zum Lamm" im Mittelpunkt des Dorflebens. Entlang der alten Bahnlinie erreichen Radfahrer in wenigen Minuten Rothenburg. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.gebsattel.de.

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Gerolfingen

Nahe der St.-Erhards-Kirche in Gerolfingen trifft sich die Dorfjugend am Schäferbrünnlein unter der alten Linde, in der St.-Johannes-Kirche erklingt eine der wertvollsten Orgeln Mittelfrankens. Am Fuße des Wandergebietes Hesselberg laden der Badeweiher und die Kneippanlage an der Wunibaldquelle zur Erfrischung ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.gerolfingen.de.

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Geslau

Geslau liegt idyllisch an der Burgenstraße im Naturpark Frankenhöhe. Das Feriendorf Lauterbach wartet mit Badesee, Kneippanlage, Kräutergarten und Naturerlebnispfad auf, zur Einkehr verlockt die Seekneipe mit Biergarten. Sehenswert sind die im Markgrafenstil erbaute Pfarrkirche St. Kilian und die im Kern spätromanische Pfarrkirche St. Nikolaus. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.geslau.de.

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Insingen

Insingen liegt im Zentrum des "Radschmetterlings", dessen vier Flügel durch die malerische Landschaft von Frankenhöhe und Taubertal führen. Die Pfarrkirche St. Ulrich und Sebastian birgt ein von Tilman Riemenschneider erschaffenes Kreuz, sehenswert ist auch die neuromanische Pfarrkirche St. Egydius. Der Gasthof "Zum Hirschen" wartet seit 140 Jahren mit fränkischen Spezialitäten auf. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.insingen.de.

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Langfurth

Die Marienkirche in Langfurth schmücken zahlreiche Kunstwerke aus dem 15. Jahrhundert, romanische Elemente des Vorgängerbaus sind in der spätgotischen Peterskirche zu entdecken. Die katholische Kapelle befindet sich in Privatbesitz. Mit Kinderspielplatz, Wasserrutsche und Grillplatz punktet der Badeweiher Ammelbruch, am Walkweiher genießen Anhänger der Freikörperkultur unbeschwerte Badefreuden. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.langfurth.de.

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Mitteleschenbach

Mit der Pfarrkirche St. Nikolaus und der Chorturmkirche St. Walburga prägen zwei katholische Sakralbauten das Ortsbild von Mitteleschenbach, einen weiteren Blickfang stellt der Gänsebrunnen am Dorfplatz dar. Reizvolle Rad- und Wanderwege durchziehen den sagenumwobenen Mönchswald, Wassersportler locken die Seen des Fränkischen Seenlandes an. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.mitteleschenbach.de.

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Mönchsroth

Von der ehemaligen Benediktinerpropstei in Mönchsroth überdauerte nur die einstige Propsteikirche, sie dient heute als Friedhofskirche. Die Pfarrkirche St. Oswald wurde im 14. Jahrhundert erbaut und seither mehrmals erweitert. Am Limes-Radweg lädt der rekonstruierte Limes-Turm zur Rast ein, Erfrischung verspricht das Limes-Freibad. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.moenchsroth.de.

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Neuendettelsau

Neuendettelsau beheimatet die "Augustana-Hochschule für evangelische Theologie" und zählt damit zu den wenigen Hochschul-Dörfern Bayerns. Weithin sichtbar ragt die zweitürmige Laurentius-Kirche auf, einst Anstaltskirche des Diakonissenwerkes, von dessen historischer Anlage auch Bethaus und Friedhof erhalten sind. Heute betreibt das Diakoniewerk zahlreiche soziale Einrichtungen, das "Haus der Stille" kann für Seminare angemietet werden. Einen weiteren sehenswerten Sakralbau stellt die neuromanische Pfarrkirche St. Nikolai dar. Aktiven stehen Rad- und Wanderwege, das Sportgelände und ein Reiterhof zur Verfügung, für Badespaß und Entspannung sorgt das Erlebnisbad Novamare. Den Muna-Rundwanderweg säumen Fitnessgeräte für alle Generationen. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.neuendettelsau.de.

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Neusitz

In Neusitz sind mit den evangelisch-lutherischen Pfarrkirchen Heilig Kreuz und St. Ottilia zwei im Kern spätromanische Sakralbauten zu bewundern. Familienfreundliche Wanderwege schlängeln sich durch die sanft-hügelige Umgebung, auch der Europäische Wasserscheideweg führt durch das Gemeindegebiet. Ein beliebtes Wanderziel stellt der Waldgasthof Wachsenberg mit Biergarten und Spielplatz dar. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.neusitz.de.

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Oberdachstetten

Den Kirchplatz von Oberdachstetten schmückt die im Stil des Klassizismus erbaute St.-Bartholomäus-Kirche. Wanderwege führen zur Rezatquelle, dem Teufelsgraben und der legendenumrankten "Spinnerin", Freizeitvergnügen verspricht der Badeweiher mit Jugendzeltplatz und Beachvolleyballfeld. Alljährlich im Oktober lockt der traditionelle Kirchweih-Umzug Besucher aus nah und fern an. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.oberdachstetten.de.

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Ohrenbach

Das Zentrum von Ohrenbach beherrscht die Pfarrkirche St. Johannes Baptist mit dem historischen Rathaus und dem Traditionsgasthaus "Rotes Ross". Schloss Habelsee nahe der Pfarrkirche St. Michael wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt, von der ehemaligen Johanniterkommende des 13. Jahrhunderts überdauerten Spitalkirche und Ordenshaus. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ohrenbach.de.

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Petersaurach

Die gotische Chorturmkirche St. Peter in Petersaurach wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Barock ausgestattet. Hirtenweg und fränkischer Jakobsweg laden zum besinnlichen Wandern ein, in der Weidenkapelle genießt der Besucher Andachten in freier Natur. Anlässlich der Kirchweih im August gibt traditionell die Wahl der "Kärwasau" Anlass zur Heiterkeit. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.petersaurach.de.

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Röckingen

Die Geschichte der Pfarrkirche St. Laurentius in Röckingen reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Vom legendenumrankten Hesselberg schweift der Blick bei guter Sicht bis zu den Alpen, an der Wörnitz verlockt der "Erlebnis-Käse-Wohlfühl-Hof" Schmalzmühle zur Einkehr. Schloss Schenkenstein wird heute zu Wohnzwecken genutzt. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.roeckingen.de.

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Rügland

Nahe der Pfarrkirche St. Margaretha erhebt sich in Rügland inmitten eines weitläufigen Schlossparks eines der wenigen Wasserschlösser Frankens. Den Dorfplatz von Unternbibert schmückt der Biberbrunnen, neben der Pfarrkirche St. Bartholomäus fallen die schmucken Fachwerkbauten der Alten Schmiede und des Gasthauses "Zur Krone" ins Auge. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.ruegland.de.

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Sachsen bei Ansbach

Auf dem Schlossberg in Sachsen bei Ansbach ragte anstelle der heutigen Pfarrkirche St. Alban schon im 8. Jahrhundert eine kleine Holzkirche auf. Sechs markierte "LiSa-Wanderwege" führen zu historischen Stätten und malerischen Landschaften um Sachsen und Lichtenau, Sportliche nutzen Fußball- und Tennisplatz. Für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen steht das "Haus der Bäuerin" zur Verfügung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.sachsen-b-ansbach.de.

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Schnelldorf

Fünf sehenswerte Sakralbauten zieren das Gemeindegebiet von Schnelldorf, den ältesten stellt die im Kern romanische Pfarrkirche St. Jakobus dar. Über einen Wanderweg ist der Birkenberg zu erreichen, Badespaß in idyllischer Natur verspricht der Erlensee. Im Naturschutzgebiet um den Ampfrachsee sind seltene Vogelarten und Biber zu entdecken. Zu den Veranstaltungshöhepunkten zählen alljährlich das Amerikanische Musikfestival und die Aufführungen der Theatergruppe. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.schnelldorf.de.

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Steinsfeld

Am Dorfplatz von Steinsfeld lädt nahe der Marienkirche das denkmalgeschützte "Schwarze Ross" als Landhotel und Wanderreitstation zur Rast ein. Die aus einem ehemaligen Gipsbruch entstandene "Graue Lagune" am Endseer Berg zählt zu den schönsten Geotopen Bayerns, reizvolle Wanderwege durchziehen Steinbach- und Ruhbachtal. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.steinsfeld.de.

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Unterschwaningen

Das imposante Barockschloss Dennenlohe in Unterschwaningen beherbergt heute ein Hotel, im Schlosspark verzaubert der prachtvolle Landschaftspark neben dem größten Rhododendrenpark Süddeutschlands. Sehenswert sind auch das Neue Schloss Unterschwaningen, die Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit und die Cyriakuskirche. Ein Eldorado für Badegäste, Angler und Naturfreunde stellt der Dennenloher See dar. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.unterschwaningen.de.

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Weihenzell

Das Wahrzeichen von Weihenzell ist die barocke Pfarrkirche St. Jakob mit ihrem gotischen Kirchturm. Entlang der vier markierten Wanderwege über die bewaldeten Hügel des Naturparks Frankenhöhe sind drei historische Mühlen zu entdecken, Mutige erkunden das reizvolle Umland bei einer Segway-Tour. Zur Entspannung steht das beheizte Freibad bereit. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weihenzell.de.

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Wettringen

Ein Schnitzaltar aus der Schule Tilman Riemenschneiders ist in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Wettringen zu bewundern. Auf dem Erlebnispfad laden die Tauberquelle, das Naturphänomen "Gailnauer Erdrutsch" und der Aussichtspunkt am Standort der einstigen Burg auf dem Gailnauer Berg zum Verweilen ein. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.weiltingen.de.

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Wieseth

Die eindrucksvolle Pfarrkirche St. Wenzeslaus in Wieseth vereint harmonisch Elemente aus dem späten Mittelalter, Spät- und Neugotik und Historismus. Im 14. Jahrhundert wurde die einstige Wallfahrtskapelle St. Bernhard erbaut. Der Fränkische Karpfenradweg folgt dem Lauf der Wieseth bis zum Altmühlsee. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wieseth.de.

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Wilburgstetten

Historisches Mesnerhaus, altes Schulhaus, Pfarrhaus und die gotische Pfarrkirche St. Margaretha beherrschen das Ortszentrum von Wilburgstetten. Im idyllischen Wörnitzgrund lädt die barocke Heiligkreuzkapelle zum Innehalten ein. Der Sportpark lässt mit Fußball- und Tennisplätzen, Leichtathletikanlage und Schützenhaus keine Wünsche offen, Badenixen und Sonnenanbeter lockt der Badeweiher. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wilburgstetten.de.

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Windelsbach

Im Herzen von Windelsbach fallen das ehemalige Markgrafenschloss und die Pfarrkirche St. Martin ins Auge. Nahe dem Waldschwimmbad mit Seekneipe und Wasserspielplatz bietet die Old-West-Ranch Gelegenheit zum Reiten und Bogenschießen, Naturliebhaber zieht es zum Barfuß- und Erlebnispfad und zur Altmühlquelle. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.windelsbach.de.

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Wittelshofen

Den historischen Ortskern von Wittelshofen prägt die St.-Martins-Kirche, in der Dorfkirche St. Michael sind Fresken aus dem 14. Jahrhundert zu bestaunen. Wissenswertes über die Erdgeschichte enthüllt der geologische Lehr- und Wanderpfad auf den Hesselberg, Reste des Limes und der Römerpark Ruffenhofen zeugen von der Zeit der römischen Besiedelung. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.wittelshofen.de.

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Wörnitz

Am Dorfplatz von Wörnitz erhebt sich die einstige Wehrkirche St. Martin neben der altehrwürdigen Gerichtslinde, sehenswert ist auch das historische Flachsbrechhaus. Reizvolle Rad- und Wanderwege führen entlang der Wörnitz, am Heinerberg ziehen Jugendzeltplatz, Badeweiher und Waldklassenzimmer große und kleine Naturfreunde an. Weiterführende Informationen finden sich unter: www.woernitz.de.

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